Einsetzbar zur Gebäudeheizung, Prozesswassererwärmung und/oder Wärmerückgewinnung.
Signifikante Emissionsreduzierung durch optimale Bedarfsanpassung bei hohen Jahresarbeitszahlen.
Kopplung von Wärme, Strom und Mobilität für maximale Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität.
Kostenlose Wärmequellen für innovatives und nachhaltiges Heizen ohne Negativauswirkung.
Systeme, welche gleichzeitig zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden können, sind aufgrund ihres doppelten Nutzens und der hohen Wirtschaftlichkeit sehr attraktiv. Unsere Wärmepumpen verfügen über bis zu 5 verschiedene Betriebsmodi wie Heizen, Kühlen, Heizen mit Kühlen, Kühlen mit Heizen und freie Kühlung. Je nach Anforderung hat der Heiz- oder Kühlmodus Priorität. Die Regelung erfolgt dabei komplett über die maschineneigene Steuerung.
Im Fall der freien Kühlung kann kalte Außenluft direkt zur Warmwassererzeugung genutzt werden, ohne dass dabei Verdichterarbeit erforderlich ist. Aufgrund der doppelten Ausnutzung und des geringen Strombedarfs stellt diese Art der Wärmepumpe eine starke Zukunftstechnologie dar.
Systeme, welche gleichzeitig zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden können, sind aufgrund ihres doppelten Nutzens und der hohen Wirtschaftlichkeit sehr attraktiv. Unsere Wärmepumpen verfügen über bis zu 5 verschiedene Betriebsmodi wie Heizen, Kühlen, Heizen mit Kühlen, Kühlen mit Heizen und freie Kühlung. Je nach Anforderung hat der Heiz- oder Kühlmodus Priorität. Die Regelung erfolgt dabei komplett über die maschineneigene Steuerung.
Im Fall der freien Kühlung kann kalte Außenluft direkt zur Warmwassererzeugung genutzt werden, ohne dass dabei Verdichterarbeit erforderlich ist. Aufgrund der doppelten Ausnutzung und des geringen Strombedarfs stellt diese Art der Wärmepumpe eine starke Zukunftstechnologie dar.
Sinnvolle Wärmequellen zeichnen sich durch ein konstantes Auftreten unabhängig der Jahreszeit aus. Besonders bei industriellen Anwendungen sind Temperatur- und Leistungsschwankungen zu vermeiden. Konstant und dabei natürlich vorkommende Wärmequellen sind das Erdreich und Brunnen- bzw. Flusswasser. Über Erdsonden kann die Wärme dem Erdreich entzogen und in Kombination mit einer Geothermiewärmepumpe zur Warmwassererzeugung genutzt werden. Gleiches gilt für die Brunnen- und Flusswassernutzung. Mit voriger Prüfung der Vor-Ort-Gegebenheiten können Wärmequelle und Geothermiewärmepumpe optimal aufeinander abgestimmt werden.
Alternativ können Wärmeströme wie Abwasser oder -luft genutzt werden. Großes Potenzial ergibt sich für Abwasser aus Kläranlagen oder bestehenden städtischen Versorgungsnetzen. Über speziell konzipierte Wärmeübertragersysteme können dabei chemische Reaktionen wie Korrosion vermieden werden. In der Industrie liegen oftmals Abwärmeströme industrieller Prozesse vor, welche durch die Einbindung von Großwärmepumpen genutzt oder nutzbar gemacht werden können. Besonders effektiv ist die Wärmerückgewinnung in Lüftungsanlagen. In jedem Fall ist für eine hohe Betriebssicherheit die Implementierung vorab zu prüfen.
Als Verdichter werden halbhermetische Schrauben- oder Hubkolbenverdichter mit stufenloser Leistungsregelung und Anlaufstromreduzierung eingesetzt. Für eine optimale Kältemitteleinspritzung sorgt das elektromagnetische Expansionsventil. Dadurch wird ein zuverlässiges Schließen auch bei Stromausfall sichergestellt.
Der Schaltschrank inklusive aller Schaltgeräte, Sicherheitskomponenten und Verdrahtung entspricht dem Industriestandard und kann je nach Aufstellsituation auf dem Maschinenrahmen oder separat aufgestellt werden. Dabei können alle gängigen Kommunikationsprotokolle wie Modbus, Profibus und BACnet umgesetzt werden.
Die Hydraulik umfasst eine Pumpenstation mit frequenzgeregelten Inline-Pumpen für konstanten oder variablen Differenzdruck, ggf. einen Pufferspeicher und ein Rückkühlwerk sowie die Verrohrung mit allen notwendigen Armaturen.
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